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STUMMFILM
DER DEUTSCHE
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Loo Holl


Foto: Alexander Binder (1888-1929)

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Die Schauspielerin Loo Holl kam 1917 zum Film und sie agierte in ihrem ersten Jahr in den Filmen "Im Reiche der Flammen" (17), "Flüssiges Eisen" (17) und "Rätsel der Kassette" (17).

In den nächsten Jahren verkörperte sie weitere Rollen in Produktionen wie "Don Juans letztes Abenteuer" (18) mit Ferdinand Bonn, Willy Grunwalds "Die siebente Grossmacht" (19) mit Bruno Decarli und Hermann Picha, "Der Tempelräuber (19) mit Bruno Decarli und "Rebellenliebe" (19)
Fast alle diese Filme wurden vom Regisseur Karl Heiland gedreht.

In den 20er Jahren entstanden die letzten filmischen Auftritte von Loo Holl.
Zu ihren Stummfilmen jener Jahre zählen "Das einsame Wrack/Das eiserne Wrack" (20) mit Harry Liedtke, "Das Wüstengrab" (20) mit Otto Gebühr und Theodor Loos, "Der Schatz der Azteken" (21) mit Otto Gebühr und Theodor Loos, in der Rolle der Eilen Garden in "Hapura, die tote Stadt" (22) mit Hugo Flink und Maria Forescu, "Die japanische Maske" (22), "Der Seeteufel" (23) mit Harry Liedtke und Kurt Middendorf, "Bushido" (26), als Eva Lang in "Die weisse Geisha" (26) mit La Jana und Irene Ambrus sowie "Das Rätsel der Borobudur" (26) mit C.W. Tetting.
Bei all diesen Filmen führte erneut Karl Heiland jeweils die Regie.

Sowohl Loo Holl als auch ihr Hauptregisseur Karl Heiland beendeten 1926 ihre Filmkarriere.

 
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