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Walter Doerry


1880 - 1963

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Der Schauspieler und Regisseur Walter Doerry kam anfangs des 20. Jahrhunderts zum Theater, wo er sich nicht nur als Schauspieler etablierte sondern auch zahlreiche Stücke als Regisseur realisierte.
1927 führte ihn eine Tour bis nach Südamerika, wo er in klassischen Stücken spielte.

Auch beim Film wurde man auf Walter Doerry aufmerksam und er agierte in zahlreichen Stummfilmen.
Sein erster Film war „Karlchen macht Seitensprünge“ (19), dem die Produktionen „Banditen“ (21), „Lucifer“ (22), „Gaukler der Strasse“ (22), „Die Dame in Grau“ (22), „Der Schrecken der Westküste“ (25) und „Besondere Kennzeichen folgten“ (29).

Im Tonfilm der 30er Jahre konnte er seine Laufbahn fortsetzen und er agierte in „Nocturno“ (34), „Barcarole“ (35), „Donner, Blitz und Sonnenschein“ (36), „Tango Notturno“ (37), „Tischlein deck dich“ (38), „Zentrale Rio“ (39), „Seitensprünge“ (39) und „Der Kleinstadtpoet“ (40).

Während des 2. Weltkrieges ging er auf Wehrmachtstournee, um die Soldaten an der Front von ihren täglichen Gefahren abzulenken.

Nach dem Krieg konzentrierte sich Walter Doerry ganz auf das Theater und trat meist an kleineren Bühnen in Bad Pyrmont und Hildesheim auf.


Weitere Filme mit Walter Doerry:
Hoppla, Herr Lehrer (20) Die Flibustier (22) Lachendes Weinen (23)

 
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