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DER DEUTSCHE
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Ferdinand Asper


1895 - 1950

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Der Schauspieler Ferdinand Asper begann seine Bühnenlaufbahn in den 10er Jahren in Berlin, wo er viele Jahre an der Volksbühne und später am Rose-Theater und Theater der Jugend spielte.

Ab 1930 verkörperte er zudem Nebenrollen in mehreren Filmen. Dazu gehören die Produktionen „Die letzte Kompagnie“ (30), „Susanne macht Ordnung“ (30), „Der verlorene Tal“ (34) und „August der Starke“ (36).

In den Jahren des 2. Weltkrieges setzte er seine Filmlaufbahn fort mit „Trenck, der Pandur“ (40), „Mein Leben für Irland“ (40), „Ohm Krüger“ (41), „...reitet für Deutschland“ (41), „Der grosse König“ (42), „Wenn die Sonne wieder scheint“ (42), „Seinerzheit zu meiner Zeit“ (44), „Kolberg“ (45) und „Via Mala“ (45).

Nach dem Krieg ging er in die Schweiz, wo er sich auf seine Bühnenlaufbahn konzentrierte. Dort war er bis zu seinem Tod am Stadttheater St. Gallen als Schauspieler tätig.

 
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