Zunächst ergriff er wie sein Vater zuvor erfolgreich den Beruf eines Jockey und er gewann in seiner Laufbahn mehr als 350 Rennen. 
Von 1953 bis 1957 ritt er für den Pferdestall von Queen Mum, doch nach einem Sturz 1957 musste er den rennmässigen Reitsport aufgeben.

Noch im gleichen Jahr verfasste Dick Francis seine Autobiography mit dem Titel "The Sport of Queens" (57), anschliessend übernahm er die Position eines Pferdrenn-Korrespondenten für die "London Sunday Express".

Sein erster fiktiver Roman war der Krimi "Dead Cert" (62), der wie all seine Bücher in der Welt des Pferderennsports spielte.

Danach veröffentlichte Dick Francis bis auf das Jahr 1998, wo er eine Sammlung von Kurzgeschichten unter dem Titel "Field of 13" herausbrachte, in den kommenden 37 Jahren jedes Jahr mindestens ein neues Buch, die eine grosse Leserschaft fanden und eine treue Fangemeinde.
Speziell an seinen Büchern ist nebst dem Umfeld des Rennsports, dass er die Geschichten in seinen Büchern in der Ich-Form der Hauptfigur erzählt.

Zu seinen Büchern gehören "Nerve" (64), "For Kicks" (65), "Odds Against" (65), "Flying Finish" (66), "Blood Sport" (67), "Forfeit" (68), "Enquiry" (69), "Rat Race" (70), "Bonecrack" (71), "Smokescreen" (72), "Slay Ride" (73), "Knockdown" (74), "High Stakes" (75), "In the Frame" (76), "Risk" (77), "Trial Run" (78), "Whip Hand" (79), "Reflex" (80), "Twice Shy" (81), "Banker" (82), "The Danger" (83), "Proof" (84), "Break In" (85), "Bolt" (86), "A Jockey's Life" (86), "Hot Money" (87), "The Edge" (88), "Straight" (89), "Longshot" (90), "Comeback" (91), "Driving Force" (92), "Decider" (93), "Wild Horses" (94), "Come To Grief" (95), "To the Hild" (96), "10 LB. Penalty" (97), "Second Wind" (99), "Shattered" (00), "Under Orders" (06), "Dead Heat" (07), "Silks" (08), "Even Money" (09) und "Crossfire" (10).
Bei seinen letzten Büchern arbeitete auch sein Sohn Felix Francis mit.

Seine Arbeiten wurden mit zahlreichen Preisen bedacht, darunter dreimal mit dem Edgar Award.