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1921 - 2007

 
Der Schriftsteller Wolfgang Altendorf wuchs in einer gutsituierten Familie auf und schloss seine schulische Ausbildung 1938 in Mainz ab.

Mit dem Ausbruch des 2. Weltkriegs wurde eingezogen und mehrmals beim Einsatz verwundet. Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst war er Mitbegründer der Rheinischen Zeitung in Köln.

Seine ersten literarischen Publikationen kamen in den 50er Jahren auf den Markt mit "Landhausberichte" (55), "Odyssee zu zweit" (57), "Der Transport" (59) und "Das dunkle Wasser" (59).

In den kommenden Jahren verfasste Wolfgang Altendorf immer wieder Bücher, dazu gehören "Hiob im Weinberg" (62), "Hauptquartier" (64), "Morgenrot der Partisanen" (67), "Mein Geheimauftrag" (69), "Das entmündigte Publikum" (69), "Vom Koch, der sich selbst zubereitete" (73), "Das Abenteuer meines Grossvaters mütterlicherseits" (83), "Das Stahlmolekül" (83), "Ein Sonettenkranz" (86), "Fichtentod" (90), "Sophius der Weise" (95) und "Goethe und die kleine Harferin" (99).

Neben seinem literarischen Schaffen zeichnete sich Wolfgang Altendorf auch mit zahlreichen Gemälden aus, die er in vielen Ausstellungen einem interessierten Publikum zeigte. Rund 1500 Bilder hat er im Laufe der Jahre gemalt.

1971 gründete er zudem die Altendorf-Kulturstiftung.

Für seine Verdienste erhielt er einige Auszeichnungen, darunter das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1981 und den "Oscar de France Palmes d'Or".

 
Nachfolgend eine Übersicht jener Filme, die auf seinen Büchern basieren:
 - Die Schleuse 1958 von Regisseur Reinhard Elsner mit Franz Nicklisch, Herbert Wilk, Peter Herzog und Käte Jaenicke
 - Der Transport 1960 von Regisseur Jürgen Roland und Herbert Viktor mit Hannes Messemer, Armin Dahlen, Inge Langen, Kurd Pieritz, Peter Herzog und Wolfgang Völz
 - Het dienstpistool 1968 von Regisseur Kris Betz mit Iwo Pauwels und Gaston Vandermeulen

 
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