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DEUTSCHER FILM
DER DEUTSCHE
FILM
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Ludwig Sachs


1881 - 1973

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Der Schauspieler Ludwig Sachs konnte bereits 1911 erstmals in einem Film mitwirken mit dem Titel "Die falsche Banknote" (11).

Ab 1915 avancierte er zu einem regelmässigen Darsteller beim Film und er spielte in "Klasse bleibt Klasse" (15), "Die Firma lacht" (16), "Ein toller Abend" (16), "Der Millionenschuster" (16) und "Eine Walzernacht" (17).

In den 20er Jahren folgten nur noch wenige filmische Arbeiten wie "Ich bin Du" (21), "Ehekonflikte" (27), "Leichte Kavallerie" (27) und "Was eine Frau im Frühling träumt" (29).

Ludwig Sachs setzte seine Filmlaufbahn im Tonfilm mit "Einbruch im Bankhaus Reichenbach" (30) fort, danach zog er sich vorübergehend aus dem Filmgeschäft zurück und arbeitete vermehrt beim Theater. Er blieb bis ins hohe Alter als Schauspieler aktiv.

Erst 1948 kehrte er auf die Leinwand zurück. Zu seinen bekanntesten Filmen der kommenden Jahre gehören "Die seltsamen Abenteuer des Fridolin B." (48), "Familie Benthin" (50), "Roman einer jungen Ehe" (52), "Die Unbesiegbaren" (53), "Sommerliebe" (55), "Thomas Müntzer" (56) und "Gejagt bis zum Morgen" (57).

Seine letzte Filmrolle verkörperte er im Alter von 90 Jahren in "Sonnensucher" (72).


Weitere Filme mit Ludwig Sachs:
Dalles und Liebe (16) Die gräfliche Range (16) Unter heisser Zone (16) 's kommt anders (16) Der Liebe Lust und Leid (26) Vor uns liegt das Leben (48) Die lustigen Weiber von Windsor (50) Corinna Schmidt (51) Karriere in Paris (52) Das verurteilte Dorf (52) Jacke wie Hose (53) Der Ochse von Kulm (55) Das Stacheltier – Hoch die Tassen? (55) Schlösser und Katen (57) Zwei Mütter (57) Das Stacheltier – Das Gesellschaftsspiel (57)

 
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