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DEUTSCHER FILM
DER DEUTSCHE
FILM
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Walter Klam


1904 - 1983

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Der Schauspieler Walter Klam erhielt bei Ferdinand Gregori Schauspielunterricht und er konnte danach beim Rose-Theater Fuss fassen, wo er 1924 engagiert wurde.
In den nächsten Jahren folgten Engagements in Breslau, Darmstadt, Wien und schliesslich Hamburg, wo er ab 1937 für viele Jahre an verschiedenen Bühnen auftrat.

1936 kam Walter Klam zum Film und er verkörperte Nebenrollen in den Produktionen "Geheimnis eines alten Hauses" (36), "Gasparone" (37) und "Geheimzeichen LB 17" (38).
Während des 2. Weltkriegs folgten nur wenige weitere Filme wie "Philharmoniker" (44) und "Eine kleine Sommermelodie" (44).

Nach dem Krieg setzte er seine Filmlaufbahn neben dem Theater erfolgreich fort und er agierte in "Das kleine Hofkonzert" (48), "Herr und Frau Merton lassen bitten" (53), "Der Hauptmann von Köpenick" (56), "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" (57), "Frau Warrens Gewerbe" (60), "Die glücklichen Jahre der Thorwalds" (62) und "Drei Tage bis Mitternacht" (66).

Seine letzten filmischen Arbeiten entstanden in den 70er Jahren mit "Mit dem Strom" (72), "Das Paradies auf der anderen Seite" (72) und "Wunnigel" (78).

Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler sprach Walter Klam auch zahlreiche Rollen in Hörspielen und er war als Synchronsprecher tätig.


Weitere Filme mit Walter Klam:
Prozess in Dur (53) Skandal um Peggy (53) Unernehmen Schlafsack (55) Der Verrat von Ottawa (56) Zwischen Zeit und Ewigkeit (56) Made in Germany (57) Träume von der Südsee (57) Der blaue Nachtfalter (59) Zeit der Schuldlosen (61) Serie "Das Kriminalgericht: Der Fall Calmette" (64) Maximilian von Mexiko (70) Serie "Miss Molly Mill: Zahn um Zahn" (70) Serie "Die schöne Marianne: Der Falschspieler" (75) Serie "Die schöne Marianne: Finkel will sterben" (75)

 
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