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STUMMFILM
DER DEUTSCHE
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Erich Haussmann

1900 - 1984

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Der Schauspieler Erich Haussmann konnte sich trotz des Widerstands seines Vaters durchsetzen, Schauspieler zu werden. Er feierte sein Theaterdebüt in Ulm und in den kommenden Jahren folgten weitere Engagements in Dresden und Berlin.

Schliesslich kam er zum Film, wo er sein Debüt noch zur Stummfilmzeit mit "Der Kampf ums Matterhorn" (28) feierte.
Es dauerte jedoch bis 1933, ehe er sich auch beim Film etablieren konnte und er verkörperte Nebenrollen in den Produktionen "Morgen beginnt das Leben" (33), "Gold" (34), "Schwarzer Jäger Johanna" (34), "Leichte Kavallerie" (35), "Durch die Wüste" (36), "Dreizehn Mann und eine Kanone" (38) und "Zwielicht" (41).

Nach dem Krieg konzentrierte er sich wieder auf seine Theaterlaufbahn, erst ab 1964 agierte Erich Haussmann auch wieder vor der Kamera.
Zu seinen Nachkriegsfilmen gehören "Rote Rosen für mich" (64), "Die Tage der Commune" (66), eine Episode der Serie "Blaulicht: Nachtstreife" (67), "Die Geschichte der Simone Machard" (68), eine Episode der Serie "Polizeiruf 110: Vorbestraft" (73), "Happy End" (77), "Unterwegs nach Atlantis" (77), "Die Julia von nebenan" (77) und "Tod und Auferstehung des Wilhelm Hausmann" (77).


Weitere Filme mit Erich Haussmann:
Die Abschieds-Symphonie (34) Stjenka Rasin (36) Musketier Meier III (38) Eine Frau wie Du (39) Ach, du meine Güte! (66) Serie "Fernsehspitaval: Die Synagoge brennt" (66) Serie "Begegnungen: Dieandere Natascha" (67) Der Streit um den Sergeanten Grischa (70) Optimistische Tragödie (71) Zement (73) Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (74) Serie "Die lieben Mitmenschen: Eine Schwäche für Musik" (74) Auftrag: Überleben (77) 

 
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