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STUMMFILM
DER DEUTSCHE
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Hans Halden


1888 - 1973

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Der Schauspieler Hans Halden begann seine künstlerische Lauafbahn beim Theater, wo er an kleineren Bühnen begann, ehe er via Schwerin nach Berlin kam.

In den kommenden Jahren blieb er dort als Theaterschauspieler tätig, gleichzeitig konnte er auch zum Film Kontakt knüpfen.

Er agierte 1913 ein seinem ersten Film "Ein Mädchen zu verschenken" (13), in den nächsten Jahren entstanden weitere Stummfilme wie "Im Schützengraben" (15), "Der Tunnel" (15) und "Die Schuldige" (21).

Danach konzentrierte er sich wieder auf das Theater und es dauerte bis 1931, ehe er beim Tonfilm seine Filmkarriere fortsetzte.

In den kommenden Jahren spielte er Rollen in den Produktionen "Der Hauptmann von Köpenick" (31), "Einmal möcht' ich keine Sorgen haben" (32), "Die elf Schill'schen Offiziere" (32), "Das erste Recht des Kindes" (32), "Donner, Blitz und Sonnenschein" (36) mit Karl Valentin und Liesl Karlstadt, "Sherlock Holmes" (37), "Mordsache Holm" (38) und "Verwehte Spuren" (38).

Während des 2. Weltkriegs agierte er nur noch in den Filmen "Der grüne Kaiser" (38) und "Das himmelblaue Abendkleid" (41).

Nach dem Krieg war er weiterhin ein vielbeschäftigter Theaterschauspieler, zunächst in Berlin, später auch in Hamburg.
Auch beim Film trat er erneut vor die Kamera, nebst Kinofilmen auch für TV-Produktionen.

Zu seinen letzten filmischen Arbeiten zählen "Sündige Grenze" (51), "Der Briefträger ging vorbei" (54) und "Das Friedensfest" (56).


Weitere Filme mit Hans Halden:
Mutter und Sohn (15) Wochenend im Paradies (31) So ein Mädel vergisst man nicht (32) Erstens kommt es anders (34) Das Hofkonzert (36) Rote Orchideen (38) Klavier zu verkaufen (54)


 
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