| Lars-Erik Larsson
1908 - 1986 |
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. Der Filmkomponist Lars-Erik Larsson erlernte sein musikalisches Handwerk ab 1925 an der Königlichen Musikhochschule Stockholm, wo er die nächsten vier Jahre verbrachte. Später folgte eine Weiterbildung beim bekannten Komponisten Alban Berg. In den kommenden Jahren bewährte er sich in Schweden mit seinen neoklassischen Kompositionen und Concertinos, die mit seiner Melodieführung ein grosses Publikum ansprachen. Er arbeitete in der Folge nicht nur als Komponist sondern auch als Dirigent und Musikproduzent für das schwedische Radio. Daneben arbeitete er auch als Professor für Komposition an der Stockholmer Musikhochschule. Seine ansprechende Musik brachte ihn schliesslich auch mit dem Filmgeschäft in Kontakt, wo er ab anfangs der 40er Jahre zahlreiche Produktionen mit seiner Musik unterlegte. Die ersten Filmkompositionen schrieb er für die Terrafilm und zu seinen frühen filmischen Arbeiten gehören "Livet gar vidare" (41), "Första divisionen" (41) von Hasse Ekman, "Snapphanar" (41), "Farliga vägar" (42), "Det brinner en eld" (43) von Gustaf Molander, "Excellensen" (44) erneut von Hasse Ekman, "Snöstormen" (44) von Ake Ohberg, "Tva människor" (45) von Carl Theodor Dreyer, "Galgmannen" (45) von Gustaf Molander, "Flickor i hamn" (45) von Ake Ohberg und "Iris och löjtnantsjhärta" (46) von Alf Sjöberg. In den 50er Jahren ging die Anzahl Filme, für die er die Musik schrieb, zurück, doch Lars-Erik Larsson setzte seine Filmlaufbahn bis 1961 erfolgreich fort. Zu seinen letzten Filmkompositionen zählen Gustaf Molanders "Kärlek" (52), "Det stora äventyret" (53), Gustaf Molanders "Herr Arnes penningar" (54), "Nattens ljus" (57), "Laila" (58) und "Hällebäcks gard" (61). Weitere Filme von Lars-Erik Larsson:
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