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Cy Coleman

Cy Coleman

1929 - 2004

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Cy Coleman war sowohl als Komponist, Pianist als auch Liedermacher bekannt. Er erhielt eine Ausbildung an der High School für Musik und Kunst am New York College of Music. Bereits im Alter von sechs Jahren gab er sein erstes Konzert als Pianist.
Bereits im Alter von sechs Jahren gab er sein erstes Konzert als Pianist.

Später verdiente er sein Geld zunächst als Musiker, unter anderem in Hotels und Nachtclubs, aber auch für das Fernsehen. Daneben gründete er ein Trio, mit dem er etliche Auftritte absolvierte.

Schliesslich folgte eine erfolgreiche Zeit als Songwriter, oftmals in Zusammenarbeit mit Joseph Allen McCarthy und vor allem Carolyn Leigh.

Als Komponist schaffte er den Durchbruch am Broadway mit Stücken wie "Wildcat", "Little Me" und "Sweet Charity" (64) mit dem Hit "Hey, Big Spender".

Ebenfalls in den 60er Jahren erreichte seine Musik auch den Kinofilm. Seine Kompositionen waren zu hören bei "The Troublemaker" (64), "Father Goose" (64) und der Broadway-Verfilmung "Sweet Charity" (69).
Der Film spielte in Cy Colemans Karriere nur eine untergeordnete Rolle und daher blieben Filmarbeiten eher selten. 
Zu seinen weiteren Kompositionen für den Film gehören "The Heartbreak Kid" (72), "Gpysy in My Soul" (76), "This Is Elvis" (81), "Garbo Talks" (84), "Power" (86), "Family Business" (89), "Hoffa" (92) und "Ronin" (98).

Cy Coleman schrieb in den 90er Jahren weitere Musicals, darunter "The Will Rogers Follies" (91) und "The Life" (97).

In seiner Laufbahn gewann Cy Coleman drei Tony Awards, zudem wurde er für 11 weitere Tony Awards nominiert.
1981 wurde er in die Hall of Fame der Songwriters aufgenommen.
 

Weitere Filme von Cy Coleman:
The Art of Love (65) Shirley MaxLaine: If They Could See Me Now (74) Blame It on Rio (84) The Game (97) Playboy: Inside the Playboy Mansion (02) 


 
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