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DER SCHWEIZER FILM

 
 
Wilfried Scheitlin

Wilfried Scheitlin

1911 - 1988

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Der Schauspieler Wilfried Scheitlin war in erster Linie beim Theater beschäftigt.
Er erhielt sein erstes Theaterengagement bereits 1925 in Basel und er agierte dort in Stücken wie „Ein Sommernachtstraum“ (25), „Was ihr wollt“ (26) und „Anja und Esther“ (27).

Nach zahlreichen weiteren Theateraufführungen übernahm er von 1938 bis 1942 auch die Funktion des Regisseurs am Stadttheater Basel. Anschliessend folgten unter anderem Engagements am Schauspielhaus Zürich, am Städtebundtheater Biel-Solothurn, am Stadttheater Bern, dem Stadttheater St. Gallen und am Stadttheater Luzern.

Ab den 60er Jahren trat er auch im benachbarten Ausland auf, darunter am Tiroler Landestheater in Innsbruck, am Marburger Schauspiel, am Stadttheater Ingoldstadt u nd am Landestheater Linz.

Relativ spät kam Wilfired Scheitlin auch zum Film und er verkörperte ab 1959 nur wenige Rollen.
Im Film „Hinter den sieben Gleisen“ (59) von Kurt Früh agierte er an der Seite von Max Haufler, Ruedi Walter, Zarli Carigiet, Ursula Heyer und Hannes Schmidhauser.
Danach spielte er den Eremiten in „Wilhelm Tell“ (60) mit Robert Freitag, Alfred Schlageter, Hannes Schmidhauser, Leopold Biberti, Maria Becker, Zarli Carigiet und Paul Bühlmann.

Seine letzte filmische Arbeit entstand für die Fernsehproduktion „Kraft des Gesetzes“ (68) als Glutz mit Heinrich Gretler, Alfred Schlageter, Sigfrit Steiner, Walter Bluhm, Fred Tanner und Erwin Kohlund.


Weitere Filme von Wilfried Scheitlin (Regie-Assistenz):
Der achti Schwyzer 1940