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DER SCHWEIZER FILM

 
 


Rosalinde Renn


1941

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Die Schauspielerin Rosalinde Renn besuchte eine Schauspielausbildung an der Akademi für Musik und darstellende Kunst und Graz. Danach agierte sie ab 1960 regelmässig beim Theater, zunächst am St. Galler Stadttheater, später auch an den Basler Theatern bis 1975 und schliesslich auch Theater am Neumarkt in Zürich.

Schliesslich erhielt sich auch Engagements an deutschen Theatern, u.a. in Bochum, Köln, Frankfurt, Düsseldorf und Karlsruhe.
Danach kehrte sie in die Schweiz zurück, wo sie ihre Bühnenlaufbahn erfolgreich fortsetzte.

Beim Film trat Rosalinde Renn erstmals für "Der Sittlickeitsverbrecher" (63) vor die Kamera, dem der Film "Warum bist du nicht berühmt?" (69) folgte.
Ihre Auftritte bei Film und Fernsehen blieben in den kommenden Jahren eher selten, unter anderem agierte sie in "Der Stumme" (76), "Der Gehülfe" (76), eine Episode der Serie "Eurocops: Tote reisen nicht" (88), eine Episode der Serie "Lindenstrasse: Verschlossene Türen" (89) und eine Episode der Serie "Tatort: Herzversagen" (89).

In den 90er Jahren entstanden ihre letzten filmischen Arbeiten mit "Der achte Tag" (90), "Das letzte Siegel" (93) und "Der Kopf des Mohren" (95).

Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin realisierte Rosaline Renn auch einige Bühnenstücke als Regisseurin, darunter "Das kunstseidene Mädchen".


Weitere Filme mit Rosalinde Renn:
Serie "Die Wache: Im Alleingang" (94) Serie "Stadtklinik: Die Anzeige" (94) Serie "Stadtklinik: Die Hochzeit" (94) Der Kopf des Mohren (95)