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Emil Hübl

Emil Hübl

1890 - 1969

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Der Illustrator und Grafiker Emil Hübl zeichnete
Illustrationen für die Satirezeitschrift „Piccolo“, daneben
entstanden auch Comics wie „Zirkus Grandioso“ und „Die Kinder vom New Forest“.
Weitere Illustrationen von ihm erschienen in den 20er Jahren in der Zeitung "Kleine Volks-Zeitung" und in der "Wiener Illustrierten Zeitung".

Grössere Bekanntheit erlangte er auch mit seine Zeichnungen zu drei
Karl-May-Geschichten, die in der österreichischen Zeitschrift „Die Kinderpost“ erschienen.

Daneben illustrierte Emil Hübl auch zahlreiche Bücher wie „Verlorenes Paradies“ (24) von Emil Löbl,
„Das neue deutsche Märchenbuch“ (25) von Alfred Germann, „Der Waldläufer“ (48) von Gabriel Ferry,
„Uoni, Bruder der Wölfe“ (50) von Leo Wied, „Durch Urwald und Wüstensand“ (50) von S. Wörishöffer, „Die Patin“ (53)
von Rudolf von Eichthal „Das Ehrenwort“ (57) von Rudolf von Eichthal, „Im gleichen Schritt und Tritt“ (59) von Rudolf von Eichthal,
„Mit Singsang und Klingklang“ von Emil Hübl und „Gott erhalte!“ (66) von Rudolf von Eichthal.

Emil Hübl arbeitete auch oft für das Atelier Hans Naumann und er schuf Plakate wie „Verkehrsschutzausstellung
Wien“ (26), für B. Ludewigs „Theater-Bonbons“, „Parkgarage Wien“, „Schuhsohlen FOREVER“,
„Experimentalvortrag über Wachsuggestion“, „Pelzwarenhaus Franz Winterl“,
„Samum Zigarettenpapier“, „Caligari-Redoute“ (21)
und „Taifun Auto-Oil“.


 
 
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