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Künstler |
Alfons Font
1946 |
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. Der Illustrator Alfonso Font studierte Kunst in den Fächern Zeichnen und Malen und er begann seine Laufbahnbereits in den 60er Jahren als Praktikant bei der Publikation "Bruguera", wo er an Western-, Kriegs- und Horrorgeschichten beteiligt war, ehe er seine ersten Comic-Serien mit "Hazannas del Oeste" und "Sioux" veröffentlichte. In den nächsten Jahren folgten Comicgeschichten wie "Black Max" (72) und "Geminis" (72). 1975 übersiedelte er von Spanien nach Paris, wo er seine Laufbahn erfolgreich fortsetzte. Es folgten Comics wie "Sandberg, Père et fils", "Les Dossiers Mystère, "Usero", "Les Robinsons de la Terre", "Historias negras", "Cuentos de un futuro imperfecto" (80), "Foutu Job", "Clarke & Kubrick" und "Les Compagnons d'Atlantis". Anfangs der 80er Jahre kehrte er in sein Heimatland zurück und schuf "Sylvestre", "Tequila Bang", "El Prisionero de las Estrellas" (82), "Jann Polynesia, "Carmen Bond" (82), "Jon Rohner" (85), "Alise et les Argonautes", "Taxi" (87), "Alice e gli Argonauti" (88), "El As Negro", "Dios lo Quiere", "Blobus", "Negras Tormentas", "Privado", "Bri d'Alban", "Dra, Dare" und "Barcelona al Alba". Ab Ende der 90er Jahre folgten Arbeiten mit "Tex Willer" (98), "John Sinclair" (99), "Les Aventures de Trelawney" (04), "Héloise de Montfort" (10), "Dylan Dog" (12), "Shelter for Lost Dreams" und "Aloma: The Treasure of the Temerario" (18). |
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