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. Biographie ![]() Nach seiner schulischen Ausbildung besuchte er ein Jahr lang die Kunstgewerbeschule in Basel und er absolvierte eine Lehre als Telegraphist. 1922 wurde er beruflich nach Rapperswil zu "Zum Telefon" versetzt, wo er 1927 am Aufbau des Dienstzweiges "pro Telephon" mitwirkte, welches von 10 Oltener Unternehmen gegründet wurde. Zu dieser Thematik veröffentlichte er 1943 beim A. Francke Verlag AG Bern das Buch "Das Buch vom Telephon", worin die Geschichte der Telephonie erläutert wird. Ebenfalls 1922 stiess er zur Satirezeitschrift "Nebelspalter", für die er bis 1944 rund 380 Karikaturen und Illustrationen beisteuerte und ihn einem breiten Publikum bekannt machten. Bis 1924 wurden seine Arbeiten in dieser Publikation unter seinem richtigen Namen Bellmont veröffentlicht, danach verwendete er für seine Arbeiten das Pseudonym Rickenback bzw. Louis Rickenbach. Schliesslich begab er sich für ein halbes Jahr auf eine Reise nach Paris, wo er seine künstlerische Fähigkeiten erweiterte. Es entstanden zahlreiche Skizzen und Entwürfe, die er in die Schweiz ![]() 1933 übersiedelte nach Zürich ins Neubühl in die Werkbundsiedlung. Daneben entstanden aber auch Gemälde, Holzschnitte und Radierungen, die die Vielfältigkeit des Künstlers unterstrichen. Er war seit 1922 mit der Autorin Anna Stauffacher verheiratet. 1926 kam ihre Tochter auf die Welt. Diese veröffentliche Artikel und Gedichte in Publikationen wie "Schweizer Spiegel", "Schweizer ![]() Am 30. Juni 1945 verstarb Ludwig Oskar Bellmont alias Rickenbach im Alter von nur 50 Jahren in Zürich. Weitere Informationen zur Biographie von Ludwig Oskar Bellmont werden dankend entgegengenommen. Unter anderem wird sein Gemälde "Raub der Sabiner" vermisst - Hinweise sind willkommen. . ![]() |