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DEUTSCHER FILM
DER DEUTSCHE
FILM
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Carl Zickner


1863 - 1939

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Der Schauspieler Carl Zickner konnte nach seiner Schauspielausbildung in Berlin sein Bühnendebüt 1889 in Stralsund feiern. In den kommenden Jahren arbeitete er sich an zahleichen Theatern in verschiedenen Städten hoch und schliesslich gelangte er gar nach New York City, wo er am Irving-Place-Theatre auftreten konnte.

Bereits als Theaterschauspieler etabliert agierte er ab 1914 erstmals auch in ersten Filmen. Dazu gehören "Deutsche Helden" (14), "Tirol in Waffen" (14) und "Musketier Kaczmarek" (15).
Danach folgten weitere Stummfilme mit "Der unsichtbare Mensch" (16), "Die Gespensterstunde" (17) und "Das Maskenfest des Lebens" (18).

In den 20er Jahren setzte er seine Filmlaufbahn erfolgreich fort und er agierte in Produktionen wie "Moj" (20), "Die Brüder Karamasoff" (21), "Horrido" (24), "Die eiserne Braut" (25), "Lützows wilde verwegene Jagd" (27), "Mata Hari, die rote Tänzerin" (27) und "Der alte Fritz" (28).

Mit dem Aufkommen des Tonfilms wandte er sich zunächst wieder exklusiv dem Theater zu. Erst ab 1936 setzte er seine Laufbahn auch beim Film fort.
Er verkörperte kleine Nebenrollen in "Der Weg nach Shanghai" (36), "Rätsel um Beata" (38), "Heimat" (38) und "Der Spieler" (38).


Weitere Filme mit Carl Zickner:
Ihr bester Schuss (16) Der Hirt von Maria Schnee (20) Staatsanwalt Briands Abenteuer (20) Die Jungfrau von Kynast (21) Felicitas Grolandin (23) Die zweite Mutter (25)

 
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