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Hugo Landsberger
1861 - 1939 |
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. Der Drehbuchautor und Schriftsteller Hugo Landsberger studierte nach einer abgebrochenen kaufmännischen Ausbildung Geschichte und Literaturwissenschaft und er begann anschliessend seine berufliche Laufbahn als Autor von verschiedenen Zeitungsartikel und Zeitschriften, die er unter dem Namen Hans Land veröffentlichte. Es folgten zahlreiche Bücher, darunter "Die am Wege sterben" (1889), "Stiefkinder der Gesellschaft" (1889), "Die heilige Ehe" (1893), "Die Richterin" (1893; "Die Tugendhafte" (1895), "Um das Weib" (1896), "Schlagende Wetter" (1897), "Liebesopfer" (00), "Artur Imhoff" (05), "Königliche Bettler" (06), "Stürme" (09), "Staatsanwalt Jordan" (15), "Friedrich Werders Sendung" (17), "Das Mädchen mit dem Goldhelm" (18), "Spartacus" (19), "Entlgeist" (22), "Das Mädchen aus dem goldenen Westen" (22), "Der Liebeskäfig" (25), "Der Fechter von Capua" (27) und "Kampf um Eva" (30). 1913 kam er zum Film, als er seinen eigenen Roman "Stürme" (13) verfilmte. Er war bei diesem Film sowohl als Drehbuchautor wie als Regisseur verantwortlich. Danach verfasste er weitere Drehbücher, die oftmals auf seinen Romanen basierten, es entstanden aber auch eigenständige Drehbücher. Zu seinen Drehbüchern jener Jahre zählen "Friedrich Werders Sendung" (17), "Der Richter" (17), "Die singende Hand" (18), "Das Wort der Sybille" (18), "Der Ring der drei Wünsche" (18), "Der junge Goethe" (19), "Die Kleine vom Film" (22), "Die Affäre der Baronesse Orlowska" (23) und "Der Liebeskäfig" (25). In den 20er Jahren agierte er zudem mit kleineren Rollen in einigen Filmen mit wie "Schamlose Seelen oder Ein Mädchenhandel" (22), "Die Kleine vom Film" (22), "Das Mädchen aus dem goldenen Westen" (22) und "Mutter und Kind" (24). Hugo Landsberger war mit der Theaterschauspielerin Lola Rameau verheiratet. Weitere
Filme von Hugo Landsberger (Drehbuch):
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