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Johannes Alexander Hübler-Kahla
1902 - 1965 |
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. Der Regisseur, Produzent und Drehbuchautor Johannes Alexander Hübler-Kahla erhielt zunächst eine Ausbildung als Filmkameramann und sammelte erste Erfahrungen beim Erstellen von Kurzfilmen. Beim Spielfilm trat er zunächst als Kamera-Assistent für Filme wie "Rasputin" (27), "Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk" (28) und "Mädchen in Gefahr" (29) in Erscheinung, ehe er als verantworltlicher Kameramann die Filme "Nacht vor dem Tode" (29) und "Engel im Séparée" (29) drehte. Ab 1933 realisierte Johannes Alexander Hübler-Kahla eine Reihe von Filmen als Regisseur wie "Schüsse an der Grenze" (33), "Wenn ich König wär" (34), "Lärm um Weidemann" (35), "Durch die Wüste" (36), "Der geheimnisvolle Mister X" (36) und "Das Veilchen vom Potsdamer Platz" (36). Danach endete seine Filmlaufbahn aufgrund eines gefälschten Arier-Ausweises, welcher vertuschen sollte, dass er Halbjude war. Nach einer Gefängnisstrafe erhielt er ein Arbeitsverbot. Erst nach dem Krieg konnte er seine Filmlaufbahn wieder fortsetzen und er drehte in den kommenden Jahren weitere Filme als Regisseur wie "Die Welt dreht sich verkehrt" (47), "Mikosch rückt ein" (52), "Die Wirtin an der Lahn" (55), "Blitzmädels an die Front" (57) und "Geld sofort" (61). Neben seiner Tätigkeit als Regisseur verfasste Johannes Alexander Hübler-Kahla auch mehrere Drehbücher für "Blutsbrüder" (35), "Der geheimnisvolle Mister X" (36), "Meine Tante, deine Tante" (56), "Weisser Holunder" (57), "Eine Reise ins Glück" (58), "Arzt aus Leidenschaft" (59) und "Ein Student ging vorbei" (60) und er produzierte mehrere Filme darunter "Schüsse an der Grenze" (33), "Die Welt dreht sich verkehrt" (47), "Der Prozess" (48), "Frauenarzt Dr. Bertram" (57), "Arzt aus Leidenschaft" (59) und "Frau Irene Besser" (61). In seinem Film "Schüsse an der Grenze" (33) hatte er zudem einen kleinen Auftritt als Schauspieler.
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