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Peter Paul Brauer
1899 - 1959 |
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. Der Regisseur und Produzent Peter Paul Brauer begann seine Laufbahn beim Theater, wo er als Schauspieler und Regisseur tätig war. 1929 realisierte er seinen ersten Film als Regisseur mit dem Kurzfilm "Die Hochzeit des Faun" (29), dem der Kurzfilm "Der Boxstudent" (29) folgte. In den 30er Jahren wurde der Film ein wichtiger Faktor in seiner Laufbahn und er drehte nicht nur Filme als Regisseur sondern war auch bei zahlreichen Kurzfilmen als Produzent verantwortlich. Zu seinen produzierten Filmen gehören "Alles für Anita!" (33), "Die Wette" (33), "Der Störenfried" (33), "Ritter wider Willen" (34), "April, April" (35), "Das Mädchen vom Moorhof" (35), "Bluff" (37), "Gewitterflug zu Claudia" (37), "Was tun, Sybille?" (38) und "Der Fünfzigmarkschein" (38). Auch als Regisseur drehte er in den 30er und 40er Jahren vermehrt Filme, zunächst Kurzfilme, ab Ende der 30er Jahre auch einige Kinofilme. Zu seinen bekanntesten Arbeiten dieser Jahre gehören "Der Erlkönig" (31), "Vier Mädel und ein Mann" (36), "Was tun, Sybille?" (38), "Die schwedische Nachtigall" (41), "Die Kellnerin Anna" (41), "Der Seniorchef" (42) und "Glück bei den Frauen" (44). Nach dem Krieg war Peter Paul Brauer nur noch an wenigen Filmen beteiligt, zudem war er wegen seiner Denunziationen von Filmkollegen während des Nationalsozialismus nicht mehr sehr beliebt. Zu seinen wenigen Nachkriegsfilmen gehören als Regisseur "Es begann um Mitternacht" (51), als Produzent "Das tanzende Herz" (53) und als Produktions-Manager "Mädchen mit Zukunft" (54).
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