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DER SCHWEIZER FILM

 
Martina Schütze Leonardo Nigro Pia Hänggi Fred Strittmatter Anouschka Renzi Martin Schick
Die neueste Sitcom des Schweizer Fernsehens hatte einen mühsamen Start und fiel zu Beginn vor allem durch die aufdringlich und an etwas befremdlichen Stellen eingeblendeten Lacher auf, was die Akzeptanz durch das Publikum enorm erschwerte.
Die Sitcom kann leider nicht mit "Fascht e Familie" oder "ManneZimmer" mithalten, die Figuren sind zum Teil zu plakativ und starr in ihren Rollen konzipiert.

Die Geschichten spielen sich in Mallorca im Hotel Buena Vista ab, wo nebst der Chefin Sophie Müller (Martina Schütze) und ihrem Stellvertreter Carlos Rodriguez (Leonardo Nigro) die Dauergäste Nelly (Pia Hänggi) und Hugo Traber (Fred Strittmatter) sowie das ehemalige Model Kiki (Anouschka Renzi) beherbergt. Der tolpatschiger Kellner Juanito Merkli (Martin Schick) stiftet zusätzlich Verwirrung im täglichen Chaos.


 
Martina Schütze (1975)

Die Schauspielerin Martina Schütze wurde in eine künstlerisch geprägte Familie hinein geboren. Sowohl ihr Vater Ludwig Schütze als auch ihre Mutter Rosemarie Wolf waren beide Theaterschauspieler.
Daher wundert es nicht, dass auch Martina Schütze eine Schauspielausbildung in Angriff nahm, welche sie von 1996 - 1999 in München absolvierte.
Es folgten ab Ende der 90er Jahre etliche Auftritte in einzelnen Episoden bekannter Serien und erste Spielfilme wie "Geliebte Schwester" (98) und "Himmel und Erde" (99).

In den kommenden Jahren nahmen ihre filmischen Engagements zu und sie agierte in Produktionen wie "Room Service" (00), die Serie "Samt und Seide" (00-03), "Das Cello" (01), "Babylon" (01), "Feuer oder Flamme" (02) und "Handyman" (06).

Daneben agiert sie weiterhin regelmässig beim Theater in der Schweiz und in Deutschland.
 

Weitere Filme mit Martina Schütze:
Verkehrsgericht (97) Serie "Vorsicht; Falle!: Ausgetrickst" (98) Hinter Gittern (98) Streit um Drei (99) Marienhof (00) Serie "Lüthi und Blanc" (00) Schützenhilfe (01) Soufflé (02) Serie "SOKO 5113: Das Mörderspiel" (03) Verarscht (03) Serie "Samt und Seide (01-03) Serie "Doppelter Einsatz: Kidnapping (04) Serie "SOKO Kitzbühel: Eine Mords-Rallye" (04) Serie "SOKO 5113: Verhängnis" (07) Serie "Die Rosenheim-Cops: Bei Einbruch: Mord" (10) Ruhm (12)


Leonardo Nigro (1974)

Der Schauspieler Leonardo Nigro absolvierte eine Ausbildung an der European Film Actor School in Zürich (94-96), danach fasste er beim Theater Fuss, wo er in den nächsten Jahren u.a. in Basel, Berlin und Hamburg agierte..

1996 folgte der Schritt vor die Kamera und Leonardo Nigro verkörperte Rollen in Kurz- und Fernsehfilmen.
Zu seinen frühen Arbeiten gehören "Safe und unkompliziert" (96), "Untergrund" (96), eine Episode der Serie "Die Wache: Die Würde des Menschen" (98) und eine Episode der Serie "Einsatz Hamburg Süd: Allahs Vergeltung" (09).

In den kommenden Jahren etablierte er sich als Filmschauspieler und es folgten auch erste Kinofilme.

Zu seinen Filmen dieser Jahre zählen "Blue Hope" (02), eine Episode der Serie "Tatort: Endspiel" (02), "Piff paff puff" (04), eine Episode der Serie "Im Namen des Gesetzes: Spurlos verschwunden" (04), die Serie "Schöni Uussichte" (05-07), "Grounding - Die letzten Tage der Swissair" (06), "Handyman" (06), "Flug in die Nacht - Das Unglück von Überlingen" (09) und "Maria, ihm schmeckt's nicht" (09).

Zu seinen jüngsten filmischen Arbeiten gesellen sich "Sennentuntschi" (10), "180° - Wenn deine Welt plötzlich Kopf steht (10), "Die Käserei in Goldingen" (10), "Die schwarzen Brüder" (13), "Vecchi Pazzi" (15), "Schellen-Ursli" (15), eine Episode der Serie "Der Urbino-Krimi: Die Tote im Palazzo" (16) und "Zwischen den Jahren" (17) . 

Weitere Filme mit Leonardo Nigro:
Pirat Adventures (96) Drei mit Herz (98) Die Cleveren (98) Ein harter Schlag (98) Small Time X-Mas (00) Rhythmus D (01) Schlafvollzug (01) Praxis Bülowbogen (02) Die Verführung (02) Bäckereiüberfall (03) The Mood Love (03) Und die Braut wusste nichts (02) Serie „Die Wache: Wie Pech und Schwefel“ (03) Fotostar (03) I am Berlin (03) Shooot! (03) Frau fährt, Mann schläft" (03) Die Wachmänner (03) La fidanzata (04) Die Rückkehr des Vaters (04) Hang On (04) Joy's Joy (04) The Shoot (04) ABC Schutzmassnahmen (05) Antikörper (05) Floh! (05) Emilia (05) Nachbeben (06) Serie „Ein Fall für zwei: Doppelpass“ (06) Serie „Das Duo: Der Sumpf“ (06) Moppel-Ich (07) Tod in der Lochmatt (07) Auf der Strecke (07) Serie „Dr. Psycho – Die Bösen, die Bullen, meine Frau und ich: Selbsthilfe“ (08) Serie „Dr. Psycho – Die Bösen, die Bullen, meine Frau und ich: Kuchenfolter“ (08) Serie „Tag und Nacht“ (08) Der Fürsorger (09) Serie „Tatort: Um jeden Preis“ (09) Cosa voglio di piu (10) Sinestesia (10) Serie „Donna Leon: Lasset die Kinder zu mir kommen“ (10) Länger leben (10) Serie „Unter Verdacht: Die elegante Lösung“ (11) Resturlaub (11) Serie „München: Die Wilde aus dem Süden“ (12) Serie „SOKO Köln: Zeugin in Angst“ (12) Serie „München: Wilde Verhältnisse“ (12) Serie „SOKO Leipzig: Graf Porno“ (13) Sommer in Rom (13) Serie „Alles Klara: Pizza Mortale“ (13) In venditore di medicine (13) Oro verde (14) Take Control (15) Männer (15) Serie "Poliziotto" (15) Serie „Der Urbino-Krimi: Mord im Olivenhain“ (16) Serie „SOKO Köln: Arrivederci Bruno“ (17) Serie „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei: Unter Brüdern“ (17) Il mangiatore di pietre (17) Lazzaro felice (18) Das erste und das beste Mal (18)


Pia Hänggi (1957)

Die Schauspielerin Pia Hänggi erlernte ihr schauspielerisches Handwerk an verschiedenen Bühnen in Deutschland und der Schweiz, ehe sie mit "Lisa und Tshepo" (81) ihr Filmdebüt feierte.

In den kommenden Jahren folgten weitere filmische Auftritte in einer Episode der Serie "Derrick: Das Alibi" (82), "Zinsen des Ruhms" (84) von Kurt Meisel und "Wilhelm Busch" (86) von Hartmut Griesmayr.

In den 90er Jahren setzte sie ihre Laufbahn erfolgreich fort und agierte in "Tödliches Geld" (95) mit Michel Piccoli, "Blutige Rache" (97), "Dr. med. Mord" (98) und "Ein Luftikus zum Verlieben" (05).

Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin ist Pia Hänggi auch als Theaterregisseurin sehr erfolgreich und sie inszenierte zahlreiche Stücke von bekannten Schriftstellern wie Max Frisch, Tennessee Williams, Heinrich von Kleist oder Arthur Miller.

Pia Hänggi ist mit dem Schauspieler Horst Sachtleben verheiratet.
 

Weitere Filme mit Pia Hänggi:
Sein Doppelgänger (82) Serie "Ein Fall für zwei: Kurz hinter Ankara" (88) Serie "Tatort: Bienzle und das Narrenspiel" (94) Serie "Unsere Schule ist die Beste" (94-95) Serie "Park Hotel Stern: Familienspiele" (96) Serie "Vater wider Willen: Die Windmaschine" (98) Serie "Sylvia - Eine Klasse für sich" (98) Serie "Einsatz Hamburg Süd: Unter Freunden" (98) Serie "Ärzte: Kinderärztin Leah - Kleiner Mensch, grosses Herz" (99) Serie "SOKO 5113: Unter der Eiche" (10) Serie "Tatort: Jagdzeit" (11) Ganz der Papa (12) Serie "SOKO 5113: Ungesühnt" (12) Serie "Rote Rosen" (13)


Fred Strittmatter (1950)

Der Schauspieler Fred Strittmatter ist in erster Linie beim Theater engagiert, der Film bildet nur eine seltene Performance-Plattform.

Mit seiner Rolle des Hans Traber in der Serie "Schöni Uussichte" wurde er für ein breites Publikum zu einem Begriff. Es folgte der Kurzfilm "Noch ne zweite Chance" (06).

2009 verkörperte er die Rolle des Walo Wipfli in "Frühling im Herbst" (09) und als Fritz Lindt in der Serie "Der Bestatter" (15).


Anouschka Renzi (1964)

Die Schauspielerin Anouschka Renzi wurde in eine schauspielernde Umgebung hineingeboren, ihre Mutter ist die Schauspielerin Eva Renzi, ihr Adoptivvater der Schauspieler Paul Hubschmid.

Sie besuchte das Lee Strasberg Institute in New York . Danach begann sie ihre Filmlaufbahn für Kino und Fernsehen, zu ihren ersten Produktionen gehören "Das Wunder" (85), "Die Küken kommen" (85) und die Serie "Hals über Kopf" (87).

Ab den 90er Jahren avancierte sie zur vielbeschäftigten Darstellerin, meist in einzelnen Episoden bekannter Fernsehserien.

Zu ihren filmischen Arbeiten dieser Jahre gehören "Der doppelte Nötzli" (90), "Undine" (92), "Due madri per Rocco" (94), "die Serie "Der Schattenmann" (96), "Die Stimme des Mörders" (96) und "Kiss Me!" (99).

Zu ihren jüngsten Auftritten vor der Kamera gehören "Die Todeswelle - Eine Stadt in Angst" (00), die Serie "Die Affäre Semmeling" (02), einige Episoden der Serie "Forsthaus Falkenau" (03-05) und eine Episode der Serie "SOKO Leipzig: Die Moorleiche" (05).
 

Weitere Filme mit Anouschka Renzi:
Rotlicht! (86) Serie "Jolly Joker" (91) Erfolg (91) Serie "Counterstrike: Behind Bars" (92) Serie "Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück" (92) Serie "Wolffs Revier: Tommy ist tot" (92) Dark Desires: Anna (94) Serie "A.S.: Hungrige Augen" (95) Serie "Ein Fall für zwei: Tödlicher Kaufrausch2 (95) Serie "Wolffs Revier: Amigos" (95) Serie "Sylter Geschichten: Flirts mit Folgen" (96) Serie "Tatort: Eulenburg" (97) Serie "Der König von St. Pauli" (98) Serie "Balko: Bring mir den Kopf von Balko!" (98) Serie "CityExpress: Zug um Zug" (99) Serie "In aller Freundschaft: Der Fremde in meinem Haus" (99) Serie "Die Wache: Der letzte Auftritt" (99) Serie "Küstenwache: Stunden des Schicksals" (00) Serie "Ein Fall für zwei: Gott ist mein Zeuge" (00) Serie "Klinikum Berlin Mitte - Leben in Bereitschaft: Die Entführung" (02) Serie "Edel & Starck: Reine Vertrauenssache" (02) Serie "In aller Freundschaft. Zu zweit allein" (06) Serie "Gier: Mit Glanz und Gloria" (10) Serie "Gier: Das Duell" (10), Serie "Verbotene Liebe" (10-11), Serie "SOKO Stuttgart: Wer schön sein will" (11) Das Missen Massaker (12) Serie "SOKO Leipzig: Wohlfühl GmbH" (13)


Martin Schick (1978)

Der Schauspieler Martin Schick hat nicht nur die Hochschule der Künste in Bern erfolgreich abgeschlossen sondern kann auch auf eine Ballettausbildung und Tanz allgemein zurückblicken.

Erste schauspielerische Schritte unternahm er in verschiedenen Theaterproduktionen, ehe er mit der Serie "Schöni Uussichte" (05-07) auch vor der Kamera erfolgreich in Erscheinung trat.

Danach folgten die Filme "Tod in der Lochmatt" (06), "Nordwand" (07), "Tandoori" (07), eine Episode der Serie "Tag + Nacht: Afrika wartet" (08), "Frida finden" (09) und "Eine wen iig, dr Dällebach Kari" (12).