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DER SCHWEIZER FILM

 
 


Michel Soutter


1932 - 1991

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Der Regisseur Michel Soutter begann seine künstlerische Laufbahn zunächst mit dem Schreiben von Gedichten, welche er 1953 erstmals veröffentlichen konnte.
Schliesslich folgte der Schritt zum Kabarett und Liedermacher, ehe er 1961 erstmals mit dem Medium Film in Berührung kam, als er für das Schweizer Fernsehen für erste Dokumentarfilme mitarbeitete.

1967 realisierte Michel Soutter seinen ersten Film als Regisseur mit "La lune avec les ents" (67), dem "Haschisch" (68) und "La pomme" (69) folgten.

In den 70er Jahren schuf er nochmals eine Reihe von Filmen wie "James ou pas" (70), "Die Landvermesser" (72), "Les nénuphars" (72), "Ce Schubert qui décoiffe" (73), "L'escapade" (74) und "Repérages" (77).

Michel Soutter wurde in dieser Zeit einer der bekanntesten Vertretern des französisch sprechenden Schweizer Films, zusammen mit Claue Goretta und Alain Tanner.

Zu seinen letzten Filmen als Regisseur zählen "L'amour des femmes" (82), eine Episode der Serie "Péchés originaux: Adam et Eve" (83), "Signé Renart" (86), die Serie "Condorcet" (89) und "Le film du cinéma suisse" (91).

Zu vielen seiner Filme schrieb Michel Soutter auch das Drehbuch.


Weitere Filme von Michel Soutter (Drehbuch):
Un dimance du mai (63) La lune avec les dents (67) James ou pas (70) Die Landvermesser (72) Les nénuphars (72) Ce Schubert qui décoiffe (73) L'escapade (74) Repérages (77) Signé Renart (86)

Produzent:
Signé Renart (86)