| André Haguet
1900 - 1973 |
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. Am Anfang seiner Laufbahn betätigte sich André Haguet als Illustrator. Nebst der links abgebildeten wunderschönen Tuschezeichnung hat er unter anderem auch das Titelbild zum Magazin „Monsieur“ von 1924 gezeichnet. Daneben war er auch schriftstellerisch tätig, schliesslich wurde mit „Une jeune fille savait“ 1942 erstmals ein Werk von ihm am Theater des Bouffes-Parisiens auf geführt. Das Stück wurde 1948 zudem Weitere Arbeiten für das Theater entstanden mit „Caroline a disparu“ und „Mon ami le cambrioleur“ (64). Bereits 1933 sammelte er erste Erfahrungen beim Film als Produzent von „Die Stimme ohne Gesicht“ (33) und Le sexe faible“ (33). 1938 verfasste er sein erstes Drehbuch für „Trois artilleurs à l'opéra“ (38), ab Ende der 40er Jahre folgten zahlreiche weitere Drehbücher zu „Mandrin“ (47), „Une jeune fille savait“ (48), „Sombre dimance“ (48), „Piège à hommes“ (49), „L'echafaud peut attendre“ (49), „Le droit de l'enfant“ (49), „Le paradis des pilotes perdus“ (49), „La passagère“ (49), „Der Kurier des Kaisers“ (50), „Mon ami le cambrioleur“ (50), „L'aiguille rouge“ (51), „Foyer perdu“ (52), „Geschichte einer Seele“ (52), „Es ist Mitternacht, Dr. Schweitzer“ (52), „Franz Listzs grosse Liebe“ (54), „Par orde du tsar“ (54), „Noche de tormenta“ (55), „Der Graf von Orly“ (55), „Les violents“ (57), „Kalte Wut“ (60), „Der Ritter von Pardaillan“ (62), „Der Triumph des Musketiers“ (64), „Nick Carter schlägt alles zusammen“ (64) und „C.I.A. Agent Jeff Gordon“ (66). Ab 1950 wandte sich André Haguet auch der Regie zu, darunter „Der Kurier des Kaisers“ (50), „Geschichte einer Seele“ (52), „Es ist Mitternacht, Dr. Schweitzer“ (52), „Franz Listzs grosse Liebe“ (54), „Par ordre du tsar“ (54), „Der Graf von Orly“ (55), „Das Rad“ (57) und „Kalte Wut“ (60). |
