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Andreas Gefe

Andreas Gefe

1966

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Der Comiczeichner und Maler Andreas Gefe
ging nach seiner schulischen Ausbildung an die Hochschule für Gestaltung in
Luzern und er wandte sich in dieser Zeit der Plakatgestaltung und den Comics zu.

Bereits mit seinem ersten Comic „Madame Lambert“ (97) schaffte er den Sprung ins
Rampenlicht und seine Arbeiten wurden von Kritikern gelobt. Es folgte der Sammelband „Aufgekratzt“ (97).

Im gleichen Jahr zeichnete er die Serie „Geri Weibel“ nach Martin Suter, welche im NZZ Folio erschien. Die Serie
erschien bis 2002. Für die Kundenzeitschrift „VIA“ der SBB kreierte er zudem die Comic-Serie „Happy End“ (03-04).

Mit „Mein Bruder Flo“ (02) erschien ein weiteres Comic-Album.

Als Illustrator steuerte er die Zeichnungen zur Rubrik „Tagebuch“ (02-04) in der Weltwoche bei, es folgte die
lllustration zum Fortsetzungsroman „Doppelpass“ (08-09) in der Weltwoche. Autor war Charles Lewinsky.

Weitere Illustrationen publizierte er in „Das Magazin“, „SonntagsZeitung“, „Facts“, „Tages-Anzeiger“,
„SonntagsBlick“, „Le Temps“, „Beobachter“, „Strapazin“, „Magazin der Universität Zürich“,
„Filmstelle ETH“, „Globus Luzern“ und „Bilanz“.

Im Bereich Comics realisierte Andreas Gefe auch „Bizeps und flambierte Autos“ (00),
„Der Gesang der Generäle“ (06) und „Zwei mal zwei“ (10).

Für Karl's kühne Gassenschau kreierte er auch deren Plakat zu „Silo 8“,
ebenso für die Theaterstücke „Notglück“ und „Stosszeit“ der
Theaterproduktion Annette Windlin.


 
 
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